Allgemein Sew Along

Hemdblusenkleid Sew Along – Nesselteile

Das Thema des heutigen Sew Along Termins ist Work in Progress I: Schnittanpassung & Probemodell. Hier sammeln wir alle Fortschritte der Teilnehmerinnen.

Wie in meinem Einführungsbeitrag schon beschrieben ist bei mir das Schnittthema diesmal recht schwierig.

Anfang diesen Jahres habe ich mir einen Blusen Maßschnitt bei Sonja Stern gekauft. Ich habe zwar dein ein oder anderen Schnitt schon auf mich angepasst, wollte aber gerne mal einen professionell angepassten Schnitt. Bei dieser Suche bekam ich (aus unserer großartigen Nähblase) den Tipp zu Stefanie Kroth. Sie ist eine Schnittdirektrice, die wohl früher Maßschnitte verkauft hat. Auf meine Anfrage per Mail habe ich eine sehr nette Antwort von ihr erhalten und sie verwies mich zu Sonja Stern, über die mittlerweile der Kauf der Maßschnitte abgewickelt wird. Jemand muss folgende Maße an einem messen und mit diesen Maßen erhält man innerhalb einiger Tage den Schnitt. In meinen Maßen gab es wohl eine Unstimmigkeit, so erhielt ich zwei Schnittversionen, einmal den Schnitt nach meinen Maßen und eine zweite, „berichtigte“ Version.

technische Zeichung aus dem Maßblatt von sonjastern.com

Nesselteil Maßschnittbluse Version 1

Ich war voller Optimismus mit diesem Schnitt und habe mich entschieden das tragbare Nesselteil gleich aus einem alten Herrenhemd zu machen. So hätte ich eine Drunterziehbluse erhalten, die im Herbst und Winter unter Kleidern und Oberteile funktioniert. Allerdings fühle ich mich im Nesselteil, wie als Sanduhr verkleidet und das nicht im Guten. Es ist viel zu viel Volumen überhalb der horizontalen Brustlinie. An der Seitennaht zum Armloch hin kann ich locker 3cm rausstecken, also 12cm im Umfang. Seht selbst.

Nesselteil Maßschnittbluse Version 2

„Kein Problem“ dachte ich mir, „ich habe ja noch Version 2, dann wird diese wahrscheinlich passen.“ Passt V2? Leider ebenfalls nein. (In Grün ist die Mehrweite markiert, die notwendig wäre)

Ich habe die beiden Damen mal mit meinen Bildern angeschrieben und eine nette Antwort erhalten. Stefanie Kroth hat mir eine ausführliche Anleitung mit vielen Schritten geschrieben, wie ich V2 anpassen kann. Dazu fehlt mir ehrlicherweise aber die Lust, schließlich habe ich den Schnitt gekauft um eben keine großen Anpassungsarbeiten zu haben. Ironischerweise habe ich lange überlegt den Burda Schnitt zu nähen, der sicher auch einiges an Anpassungsarbeit mitbringt. Ist wohl irgendwie eine emotionale, keine Vernunftentscheidung.

Burda 04/2023 Tunikakleid #104

Um mir den Stress der ersten Nesselteilanprobe mit grauenvoller Passform zu ersparen, habe ich gleich in den Schnitt wichtige Änderungen eingebracht. Wie bei meiner Regenjacke Jacques habe ich auch hier die Schulterregion angepasst. Mehr dazu auch in meinem Beitrag des WKSA 2024.

Das damit entstandene Nesselteil ist recht vielversprechend. Die Front sieht etwas verzerrt aus, weil ich die Knopfleiste nicht weggeschnitten habe, damit steht diese als Falte nach vorne ab.
Gestern bin ich zufällig über den Schnitt Cassie von Pattydoo gestolpert, das ist genau das Kleid, das ich gerne gehabt hätte. Aber da ich schon wieß, dass ihre Passform nicht zu meinem Körper passt, kommt das nicht in Frage.

Soweit mein Fortschritt an dem Hemdblusenkleidprojekt. Die beiden Vorderteile habe ich schon zugeschnitten, als nächstes gehts mit dem Rückenteil weiter. Ich warte noch auf den richtigen, konzentrierten Moment, um die Falte am Rücken im Patternmatching zuzuschneiden.

23 thoughts on “Hemdblusenkleid Sew Along – Nesselteile

  1. Vielen Dank für diesen wunderbar informativen Sew along! Ich finde den 1. Maßschnitt sehr schön und wäre so vorgegangen, dass ich einfach weniger Taille genommen hätte. Man will ja vielleicht sowieso ein Bindeband haben. Meiner Ansicht sollte es locker und luftig bleiben. Ich bin gespannt, was kommt! Regina

    1. Ich denke auch, dass ich am ehesten mit weiteren Anpassungen der V1 zum Ziel kommen könnte. Ja, der Sprung zwischen der größeren Mehrweite über der Brust und der sehr kleinen Mehrweite an der Taille sind einfach nicht stimmtig. Dem Schnitt werde ich mich im Herbst nochmal widmen.
      Schön, dass du als Leserin dabei bist.
      Grüße, Tina

  2. Das mit den Maßschnitten ist ja eine echte Enttäuschung. Kannst Du denn die Arme noch gut bewegen, wenn Du den ganzen Stoff an der Seitennaht wegnimmst? Im Schulterbereich scheint er ja gut zu sitzen.
    Danke, dass Du die Anpassung für die Schultern zeigst, an der Stelle habe ich auch immer Probleme. Tatsächlich finde ich es praktisch, wenn man bei einer Firma weiß, an welchen Stellen man wieviel zugeben oder abnehmen muss, wenn man seine „Standard-XY-Schnittfirma-Anpassung“ macht, geht das nähen in der Regel recht schnell.
    Ich drücke Dir die Daumen. dass Du ohne Anpass-Marathon Dein Kleid fertig bekommst.
    Liebe Grüße, Stefanie

    1. Das muss ich auch noch testen, wo ist der richtige Kompromiss zwischen schmaler auf Brusthöhe und trotzdem noch genug Bewegungsfreiheit in den Armen. Ja, ich glaube, da komme ich bei Burda gerade hin, vielleicht kann ich dann zukünftig bei diesen Schnitten sogar mal das Nesselteil weglassen.
      Grüße, Tina

  3. Ich glaube, ich wäre ziemlich enttäuscht gewesen. Klar, müssen selbst Grundschnitte angepasst werden, hier etwas angehoben, dort etwas rausgenommen werden…. aber 3 cm kommt mir schon recht viel vor. Andererseits ist ein Maßschnitt für eine Bluse kein Grundschnitt und vielleicht weichen Eure Vorstellungen von einem Blusenschnitt auch ein wenig voreinander ab. Wie Regina würde auch ich persönlich eine Bluse nicht ganz so stark in der Taille einstellen.
    Mal wieder ein großes Dankeschön, dass Du uns so detailliert an Deinen Anpassungen und Anproben teilhaben lässt! Sehr lehrreich.
    Liebe Grüße Manuela
    P.S. Unter #104 Burda 04/24 finde ich ein Midikleid mit ausgestelltem Rock?

    1. Ich bin auch ziemlich enttäuscht. Habe alles was mit dem Schnitt und dem Stoff zu tun hat, in eine Tasche gepackt und weggeräumt. Im Herbst dann wieder, vorher brauche ich etwas Abstand davon. Die Taille finde ich auch viel zu stark, entweder alles knalleng oder alles mit etwas Mehrweite.
      Ja, weil das Jahr falsch ist! Es ist 04/2023 #104. Allerdings stehe ich mit der Burdasuche eh auf schlechtem Grund, das Kleid heißt im Magazin Tunikakleid, online aber Kleid mit Details. Was soll denn das? So macht die Suche noch weniger Freude.
      Grüße, Tina

  4. Ab und zu habe ich auch bei Schnitten das Gefühl, dass da im oberen Brustbereich zum Ärmel hin zu viel Stoff ist. Würde man etwas wegnehmen, würde dann aber oft auch die Bewegungsfreiheit der Schulter-Arm-Partie mehr eingeschränkt. Vielleicht liegt da auch bei dir das Problem, das du mit deinem Blusenschnitt auf Maß V1 hast. Ich hatte ja das Glück, dass mir der Grundschnitt von Stefanie Kroth zumindest bei der Bluse Helga ziemlich perfekt passt. Deshalb schade, dass du da trotz Maßschnitt noch anpassen musst. Die beiden Damen, Stefanie und Sonja, habe ich übrigens beim Schneidereimarkt (nicht zum ersten Mal) getroffen. Und Stefanie hat mir bei einem Problem geholfen, das ich mit ihrem Zero Waste Blazer hatte, sehr nett.
    Ich lese also heraus, dass du nun doch einen Burdaschnitt anpasst?
    Liebe Grüße, heike

    1. Ja, ich bin dem Maßschnitt erstmal etwas beleidigt, es wird also der Burdaschnitt. Sonja Stern wohnt ja gar nicht so weit von mir weg, vielleicht wäre es ideal gewesen, wenn sie den Maßschnitt auch als Deluxe Variante anbieten würden mit professionellem Maßnehmen. Habe auch schon überlegt diese Mehrweite mit Wiener Nähten rauszunehmen.
      Grüße, Tina

  5. Wie immer bewundere ich dein akribisches Vorgehen – ich muss mir da unbedingt mehr von dir abschauen.
    Thema Schultern wird mir auch immer bewusster. Damit muss ich mich stärker auseinandersetzen, denn da sitzen viele Schnitte bei mir nicht optimal. Mal schauen, was ich online dazu herausfinden kann.
    Schade finde ich, dass der Maßschnitt nicht sitzt. Das sollte nicht sein, zumal du für einen gut sitzenden Schnitt gezahlt hast. Hast du von Sonja auch eine Rückmeldung bekommen?

    LG Miriam

    1. Dafür ist bei mir halt auch nichts mit „Schnell mal was nähen“ 😉
      Ja, im Bereich Schultern liegt oft viel im Argen. Ich werde in Zukunft mich auch noch mit dem Nacken beschäftigen müssen, bei mir passt auch oft die Balance nicht.
      Nein, Sonja hat mir nicht geantwortet und mittlerweile finde ich auch die Maßschnitte nicht mehr auf ihrer Website.
      Grüße, Tina

  6. Oh oh, ich glaube auch, es ist sinnvoller, einen Grundschnitt zu haben und dann selbst zu definieren, wie die Bluse sein soll, dann kann man beliebig die Mehrweite ergänzen. Oder man müsste mehrere Blusenmodelle zur Auswahl haben, für die man sich dann einen Schnitt erstellen lässt. Was für ein Fail, wie grauenhaft und ich finde die Reklamationsbearbeitung auch ziemlich daneben, Anpassen an einem Schnitt, der exakt auf einen zugeschnitten wurde, was soll das bitteschön? Natürlich ist das Maß nehmen nicht einfach, aber mit deiner Akribie hast du bestimmt nicht solche eklatanten Messfehler gemacht. Ich bin gerade völlig euphorisch und bei dir dies, lieben Gruß, Anja

    1. Ich war auch recht enttäuscht, das muss ich zugeben. Ich halte es vor allem nicht für einen Messfehler. Vielleicht funktioniert die Schnittberechnung im Hintergrund einfach nicht so individuell, dass das für mich passt. Aber aufgeben werde ich nicht, im Herbst will ich die Bluse tragen und dann finde ich hoffentlich auch die nötige Motivation wieder.
      Schön, dass es bei dir gerade so gut läuft, das sind die besten Phasen.
      Grüße, Tina

  7. Ich glaube, Maßschnitte zu verkaufen, ist nicht einfach. Die Erwartungen sind hoch und man kann leicht enttäuscht werden, wenn dann nicht alles passt. Und das kann natürlich viele Gründe haben, unterschiedliche Vorstellungen von Mehrweite oder wie gemessen werden soll, Besonderheiten, die man durch Maße nicht ermitteln kann (z.B. die Schräge der Schultern), der Fall des Stoffes…. Ich habe mir ein paar Maßschnitte für Hosen bei smartPatterns gekauft, bei weiten Hosen wunderbar, je enger die Schnitte sind, umso schwieriger.
    Deine Anpassungen des burda Kleids sehen jedenfalls sehr danach aus, dass du eine gute Vorstellung hast, wie du einen Schnitt idealerweise für dich anpassen musst. Gutes Gelingen!
    Liebe Grüße Christiane

    1. Ja, da hast du wahrlich recht, Maßschnitte sind ein kompliziertes Feld. Auf Insta haben bei Sonoemi einige kommentiert, dass sie auch keine Nesselteile brauchen, sondern halt kleine Änderungen ggf. beim Nähen einbringen. Ich bin etwas neidisch auf die Formen dieser Frauen, sie scheinen näher an den Maßen des Schnittblocks dran zu sein. Bei ihnen könnte so ein Massschnitt funktionieren. Oder ich will einfach nicht zugeben, dass ich mich beim Anpassen so anstelle und deshalb ein Nesselteil brauche 😉
      Grüße, Tina

  8. Vielen Dank für den ehrlichen Bericht, der gleichzeitig ernüchternd ist. Als ebenfalls Immer-anpassen-Müsserin liebäugelt man ja doch hin und wieder mit solchen Angeboten, aber wenn ich es bei anderen sehe, dann sind das selten sehr gut Modelle – genauso wie bei anderen Schnittmustern scheint es mir oft entweder Zufall zu sein oder Schnitt oder Trägerin haben wenig Anpassungsbedarf.

    Aber wir schauen nach vorn: Das Probemodell nach Burda ist stofflich etwas wild, aber sieht vielversprechend aus – besonders den Ärmel finde ich sowohl in Sitz wie auch Gestaltung sehr schön.

    Liebe Grüße, Anne

    1. Ja, ich hatte Hoffnung, dass ich damit (mit noch kleineren Anpassungen) mir einen Grundschnitt erarbeiteten kann. Aber naja…
      Ich glaube auch, dass es zum einen nicht alle Näherinnen so eng sehen wie wir, wenn es um Passform geht und zum anderen manche Körper mehr dem Median entsprechen, auf den die Schnitte ausgelegt sind.
      Du findest mein Nesselteil à la Frankensteins Monster wild? Versteh ich gar nicht. Bin aktuell auch guter Dinge, dass der Burda Schnitt gut wird.
      Grüße, Tina

  9. Die Sache mit einem perfekten Masschnitt, den wir online bestellen können wie bei einem Automaten (oben werfen wir unsere Maße und etwas Geld hinein, unten kommt der perfekte Schnitt heraus) ist sicher unser aller Traum…leider kann das nicht so funktionieren. Das Hauptproblem sehe ich im Maßnehmen. Wir messen ja nicht um einen festen Körper wie ein Holzstück , sondern um weiche Körperteile, und da kommt es immer drauf an, wie eng gemessen wird. Bei einem Seminar bei Sebastian Hoofs wurde genau das auch thematisiert, und er hat uns erklärt, dass aus diesem Grund immer der Schneider den Schnitt erstellen soll, der auch gemessen hat.
    Ich finde Deine Version 1 gar nicht so schlecht, auch wenn ich Deine Enttäuschung voll und ganz verstehen kann. Es handelt sich ja nicht um einen Grundschnitt, sondern um einen Blusenschnitt, und der braucht eine gewisse Mehrweite in den horizontalen Ebenen. Wenn Du das, was Du seitlich abgesteckt hast, wirklich im Schnitt rausnehmen würdest, hätttest Du ein knallenges Teil- das würde Dir sicher nicht gefallen. Außerdem ist mein Wissensstand, daß man einen Oberkörperschnitt nur mit beiden eingenähten Ärmeln beurteilen kann, vielleicht ist auch Dein Probeteil ein klein wenig nach rechts verzogen und hätte mit beiden eingesetzten Ärmeln gar nicht so viel überflüssigen Stoff in diesem Bereich?
    Wird bei dem Maßschnitt von Sonja Stern die Bequemlichkeitszugabe angegeben? Bei Smart Patterns fehlt mir diese wichtige Angabe, da heißt es dann immer nur „figurnah“ oder „leger“…
    Euren Sew-Along verfolge ich mit Interesse, überlege auch immer noch, ob ich noch einsteige. Hier liegen Schnitt und Stoff für das Reeta Shirt Dress seit letztem Jahr bereit, aber irgendwie brauche ich grade kein Hemdblusenkleid…
    Ganz liebe Grüße,
    Barbara

    1. Perfekt habe ich gar nicht erwartet, aber V1 war dann doch zu weit von meinem Traum entfernt um keine Enttäuschung aufkommen zu lassen. Vielleicht ist es auch nur die sehr enge Taille, die die Bluse gleich so schrecklich unpassend wirken lässt. Hätte die Taille die gleiche Mehrweite wie die Brust, würde sich das evtl. einfach nur ein bisschen zu groß anfühlen.
      Der Gedanke mit der Messweise ist ein guter Punkt, der sicher bei so passformsensiblen Stücken, wie Jacketts von Sebastian Hoofs einen großen Einfluss hat. Bei der Bluse denke ich aber ist dieser Bereich noch nicht erreicht, da gibt es aus meiner Sicht leider vorher noch gröbere Probleme. Nichts desto trotz finde ich solche Empfehlungen der Profis immer total interessant, danke dafür!
      Ja, das stimmt. Mit beiden Ärmeln wäre es noch besser/richtiger zu beurteilen, allerdings verzichte ich aus Arbeitsersparnis meist auf den zweiten Ärmel und bin damit bisher trotzdem gut gefahren.
      Wir freuen uns, egal für was du dich entscheidest. Lesen und Wissen teilen ist toll, mitmachen ist toll.
      Grüße, Tina

  10. Das die Maßschnitte so weit daneben liegen ist wirklich enttäuschend, vor allem beim zweiten fehlt ja richtig viel bei der Oberweite. Dann wohl doch lieber Burda. The devil you know…^^. Dein Probemodell sieht doch schonmal vielversprechend aus. Der Sitz rund um die Armkugel und Schulter ist um Welten besser als beim Maßschnitt.

    1. Ja, das mit dem Brustumfang erstaunt mich auch und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust auf eine FBA bei einem Maßschnitt 🙁 Da hast du recht, bei Burda kenne ich meine Abweichungen schon einigermaßen und weiß auch wie ich vorgehen kann.
      Grüße, Tina

  11. Hallo,ein kleiner Tipp. Ich habe einige Schnitte nach Mass von Anne Borgert aus München. Damit bin ich sehr zufrieden und habe keine Standargfigur..schmale Schultern,normale Oberweite und Hüfte viel üppiger. Vielleicht probiert ihr ,wer Interesse hat,mal dort. Und gute Nähanleitung gibt es dazu.
    Grüsse aus Lübe k, Ute

    1. Hallo Ute, vielen Dank für deinen tollen Tipp! Das kannte ich noch nicht. Ich werde da morgen gleich mal hinschauen, vielleicht habe ich Glück und Frau Borgert hat Zeit mich zu vermessen.
      Grüße, Tina

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